OB-Wahl am 6.11. – Chance auf den Wechsel nutzen

Heidelberg braucht eine*n neue*n Oberbürgermeister*in …

  • … für mehr Grün
  • … für Entsiegelung
  • … für ein tragfähiges Hitzeschutzkonzept
  • … für den konsequenten und zügigen Ausbau der erneuerbaren Energien.

Heidelbergs innerstädtischer Grünanteil ist seit Jahren viel zu niedrig – ein Armutszeugnis!

Nicht umsonst sind in den letzten 16 Jahren so viele Bürgerinitiativen entstanden, die alle für den Erhalt von Grünflächen kämpften – oft über Jahre. Einen Überblick über die Bürgerinitiativen findet ihr hier.

Das Stadtklimagutachten zeigt: Weite Teile der Stadt sind übermäßig hitzebelastet.

Tiefrot gekennzeichnet sind die Hitzepole der Stadt; Quelle: Stadtklimagutachten der Stadt Heidelberg 2015.

Das vollständige Stadtklimagutachten Heidelberg findet ihr auf der Website der Stadt Heidelberg.

Daher: Keine weitere Zubetonierung der Stadt!

Pfaffengrunder Terrasse, Bahnstadt.

Mehr Infos findet ihr im Beitrag Pfaffengrunder Terrasse – Chance auf mehr Grün verschenkt.

Bäume in einem völlig neu geschaffenen Stadtviertel sind hier nur als Kübelpflanzen möglich – wegen der weitläufigen unterirdischen Versiegelung durch Tiefgaragen; Newtonstraße, Bahnstadt.
Gadamer-Platz, Bahnstadt.
Ehemalige Zufahrt zu den Campbell Barracks, heute Zugang zum Paradeplatz (folgendes Bild), Südstadt.
Eine Orgie in Staub: der Paradeplatz, Südstadt.
Marlene-Dietrich-Platz vor dem neuen Karlstorbahnhof, Südstadt.

Mehr Informationen zu dem auf den Konversionsflächen der Südstadt entstandenen „Anderen Park“ (+ Bilderstrecke) findet ihr hier.

Hier wurde geklotzt, nicht gekleckert – jede Menge Beton und versiegelter Boden, SNP-Dome Speyerer Straße.
Heidelberg, du feine … erstarrt in Beton; überdimensionierte Neubauten am Hauptbahnhof.

Nach 16 Jahren braucht es eine andere Politik.

Jetzt umsteuern: Für mehr Stadtgrün, für mehr (Über-)Lebensqualität.

OB-Wahl am 6. November: Deine Stimme für den Wechsel!